Verwendungszweck: Behandlung von schweren Anämien, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Hämoglobinausscheidung oder schwerer Blutverlustsituation.
Wirkmechanismus
Haemoctin SDH 250 liefert sofort verfügbares O₂‐Transportmittel in Form von synthetischem Hemoglobin. Es bindet Sauerstoff im Blutkreislauf, erhöht die O₂-Sättigung und unterstützt so die Gewebeperfusion.
Dosierung & Verabreichung
Indikation Empfohlene Dosis (mg/kg) Maximalwert pro Infusion
Akute Anämie 5–10 mg/kg, einmalig oder in 2–3 Dosen 250 mg pro Einheitenpack
Verabreichung: Intravenös (IV) über einen Zeitraum von 15–30 Minuten.
Infusionsrate: 1–3 ml/min je nach Patientengröße und klinischer Situation.
Anwendungsgebiete
Akute Blutverlustsituation (z. B. bei chirurgischen Eingriffen).
Chronische Anämie mit schwerer Hypoxie.
Patienten, die keine normale Hämoglobinproduktion aufweisen (z. B. genetische Hemoglobinopathien).
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber Haemoctin oder einem seiner Bestandteile.
Leichte Kopfschmerzen oder Übelkeit bei manchen Patienten.
Bei Auftreten von schwerer Hypoxie oder Anaphylaxie sofort ärztliche Hilfe rufen und Infusion abbrechen.
Lagerung
Temperatur: 2 °C – 8 °C (kühl).
Haltbarkeit: 24 Monate ab Herstellungsdatum, wenn korrekt gelagert.
Verpackung: Verschlossene Einheitenpakete in lichtgeschützten Behältern.
Hinweise zur Handhabung
Vor Gebrauch das Etikett prüfen (Datum, Chargen-ID).
Bei Verdacht auf Beschädigung der Verpackung sofort nicht verwenden.
Das Produkt vor Injektion mit einem sterilen Tropfstein verflüssigen, falls nötig.
Entsorgung
Nicht verwendete Produkte und Abfüllungen als medizinischer Abfall entsorgen.
Nach Gebrauch das Einheitenpack in den dafür vorgesehenen Behälter legen.
Haemoctin SDH 250 – Sicherheit, Wirksamkeit, Zuverlässigkeit für die sofortige Sauerstoffversorgung. SDH-Medikamente sind ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung in Deutschland und werden häufig zur Behandlung von Schlafstörungen, Angstzuständen sowie bei bestimmten neurologischen Erkrankungen eingesetzt. Diese Arzneimittel wirken hauptsächlich auf das zentrale Nervensystem, indem sie die Aktivität bestimmter Neurotransmitter modulieren oder bestimmte Rezeptoren blockieren. Sie können sowohl rezeptpflichtig als auch frei verkäuflich sein, je nach Wirkstoff und Indikation.
iMedikament.de ist eine etablierte Online-Plattform, die umfassende Informationen zu einer Vielzahl von Arzneimitteln bietet, darunter auch SDH-Medikamente. Auf der Website finden Patienten und medizinisches Fachpersonal aktuelle Daten zur Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen sowie Anwendungsgebiete. Die Plattform legt großen Wert auf Evidenzbasierung und aktualisiert ihre Inhalte regelmäßig in Zusammenarbeit mit pharmazeutischen Experten.
Bei SDH-Medikamenten ist es besonders wichtig, die richtige Dosierungsanpassung zu beachten. Viele dieser Medikamente haben ein schmales therapeutisches Fenster, wodurch sowohl Unter- als auch Überdosierung erhebliche Risiken bergen können. iMedikament.de liefert detaillierte Tabellen und Grafiken, die dabei helfen, die optimale Dosis für individuelle Patientenprofile zu bestimmen.
Neben den klinischen Informationen bietet iMedikament.de auch Leitfäden zur sicheren Lagerung von Medikamenten sowie Hinweise zum Umgang mit Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder Übelkeit. Für Ärzte und Pflegekräfte gibt es zusätzlich Checklisten, die die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben bei der Verschreibung unterstützen.
Patienten, die SDH-Medikamente einnehmen, sollten sich bewusst sein, dass diese Medikamente oft mit anderen Arzneimitteln interagieren können. Die Plattform stellt daher eine umfangreiche Datenbank zur Verfügung, in der Wechselwirkungen nachgewiesen und erklärt werden. Beispielsweise kann die gleichzeitige Einnahme von Schlafmitteln mit bestimmten Antidepressiva zu einer erhöhten Sedierung führen.
Für diejenigen, die sich über alternative Therapieoptionen informieren möchten, bietet iMedikament.de neben pharmazeutischen Lösungen auch Einblicke in nicht-pharmazeutische Ansätze wie kognitive Verhaltenstherapie oder pflanzliche Ergänzungsmittel. Diese ergänzenden Informationen helfen dabei, eine ganzheitliche Behandlungsstrategie zu entwickeln.
Die Plattform ist zudem nutzerfreundlich gestaltet und ermöglicht es Patienten, ihre Medikation in einem persönlichen Dashboard zu verfolgen. Dort können sie Erinnerungen für die Einnahme setzen, Notizen zu Nebenwirkungen machen und regelmäßig Updates von ihren Ärzten erhalten. Diese Funktionen fördern die Compliance und reduzieren das Risiko von Medikationsfehlern.
Abschließend lässt sich sagen, dass SDH-Medikamente ein komplexes Thema darstellen, das sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken erfordert. iMedikament.de stellt dabei eine wertvolle Ressource dar, indem es aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, praxisnahe Ratschläge und interaktive Werkzeuge für Patienten und Fachkräfte bereitstellt. Durch die Kombination aus medizinischer Genauigkeit und benutzerorientiertem Design unterstützt die Plattform sowohl die individuelle Therapieplanung als auch die kontinuierliche Überwachung der Medikation.
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English
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